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Gemeindeporträt

Park
Polizeifachhochschule
Rathaus

Was hat Rothenburg?

 

  • die Ortsteile Bremenhain, Geheege, Lodenau, Neusorge, Nieder Neundorf, Steinbach und Uhsmannsdorf

  • städtisches Flair inmitten landschaftlicher Idylle

  • eine mittelalterliche Stadtanlage

  • Bibliothek, Schwimmhalle, Museum

  • Jugend- und Seniorentreff (Mehrgenerationenhaus)

  • Spielplätze

  • Parkanlage

  • Grund-, Ober- und Fachhochschule

  • Kinderhäuser für jedes Alter

  • einen eigenen Flugplatz

  • mehrere Gewerbegebiete

  • zahlreiche kleine und mittelständische Handwerksbetriebe

  • zwei moderne medizinische Versorgungszentren

  • eine Fachklinik mit Kureinrichtung

  • Lebens-, Arbeits- und Begegnungsstätte für behinderte und alte Menschen in der diakonischen Einrichtung Martinshof

Wo liegt Rothenburg?

 

  • im östlichsten Teil Deutschlands

  • im Landkreis Görlitz des Freistaates Sachsen

  • an der Grenze zur Republik Polen

  • am 15. Längengrad (15° ö.L., 51° 20´ n.B.)

  • 155 - 170 m über NN

  • im Neißetal zwischen Görlitz und der Muskauer Heide

  • umgeben von Wiesen, Wäldern, Auen und Teichen

  • im ostdeutschen Binnenklima

Stadtportrait
Altersgliederung

Wer wohnt in Rothenburg?

 

  • ca. 4600 Einwohner insgesamt

    • ca. 2700 im ursprünglichen Stadtgebiet

    • ca. 180 in Bremenhain (mit Dunkelhäuser)

    • ca. 240 in Geheege

    • ca. 420 in Lodenau

    • ca. 114 Neusorge

    • ca. 284 in Nieder-Neundorf

    • ca. 70 in Steinbach

    • ca. 583 in Uhsmannsdorf

  • auf 72 km² Fläche

2018 beging Rothenburg/OL bereits das 750. Jahr seiner Ersterwähnung im Jahre 1268. Nachfolgend entstanden alle noch heute existierenden Orte. Daraus ergibt sich, dass sich auch alle BürgerInnen von Noes, Dunkelhäuser, Geheege, Nieder Neundorf, Uhsmannsdorf, Bremenhain, Steinbach, Neusorge und Lodenau neben denen der Stadt Rothenburg mit dem Geschehen „750 Jahre“ angesprochen fühlen können. Immerhin ist unsere Geschichte eine gemeinsame! So vereint z.B. die Rothenburger Kirchgemeinde bereits seit dem 15. Jahrhundert die Menschen aller umliegenden Orte und ermöglichte einen regen Austausch untereinander. 1490 wurde vom Böhmischen König Wladislaus Casper von Nostitz das Recht auf einen offenen Wochenmarkt verliehen. Bauern und Handwerker aus den umliegenden Orten verkauften ihre Produkte und Waren.

 

In Folge des jahrhundertelangen Austauschs zwischen den Orten gibt es entsprechend viele Verwandtschaften, Freundschaften, Bekanntschaften und Kooperationen. Die Identität eines jeden Ortes ist wichtig. Insbesondere Feuerwehren, Ortschaftsräte und Vereine verleihen jedem Ort ein unverwechselbares Gesicht. Alle gemeinsam leben wir unter dem kommunalen Dach der Stadt Rothenburg.

 

Schulen, Kindertagesstätten, Schwimmhalle, Sportstätten, Ärzte, Stadtverwaltung, Kirchgemeinde, Einkaufsmärkte u.a.m. lassen uns auch heute in einen regen Austausch treten. Es tut uns gut, wenn wir einander verstehen und unseren Zusammenhalt erhalten und mehren.

 

Jeder kann sich auf diese Weise aufgehoben und zu Hause fühlen.

 

Ihr Bürgermeister

Philipp Eichler